Diagnostik

Beim ersten Kontakt zwischen Arzt und Patient wird, wie in der westlichen Medizin, eine Diagnose gestellt. Allerdings wird sehr viel größeren Wert auf das ausführliche Gespräch (Anamnese) gelegt, welches ca. 1 Stunde dauert und Puls- und Zungendiagnose beinhaltet.

Wichtig dazu ist eine entspannte Atmosphäre, ohne Hektik und Zeitdruck. Mit der chinesischen Diagnose schaut man sich den Menschen ganzheitlich aus einer anderen Perspektive an und kann so anders, oft erfolgreicher therapieren.

Gerade chronische Erkrankungen können in unserer westlichen Medizin nur durch regelmäßige Einnahme von sehr starken - und oft mit Nebenwirkungen behafteten - Medikamenten behandelt werden. Hier ist eine Behandlung nach der traditionellen chinesischen Medizin möglich und wirksam (ohne Nebenwirkungen).

Vor einer Therapie mit naturidentischen Hormonen erfolgt zusätzlich eine Blutentnahme zur Bestimmung der Hormonspiegel


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